Nachhaltigkeit in Lieferketten. Eine ökonomische Analyse

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut neuester OECD-Studie 'Umweltausblick bis 2030' sollen die globalen Durchschnittstemperaturen bis zum Jahr 2030 um 1,7 bis 2,4 Grad Celsius ansteigen, was Hitzewellen, Stürme, Dürreperioden und Überschwemmungen zur Folge haben soll. Außerdem muss mit einem Rückgang der Artenvielfalt sowie Wasserknappheit bei gut einem Drittel der Weltbevölkerung gerechnet werden. Verursacher dieses Klimawandels sind die durch die Globalisierung hervorgerufene weltweite Ausdehnung von Industrie, Landwirtschaft und der Ausbau der Infrastruktur . Infolge der Globalisierung und des dadurch steigenden Aufkommens des Güterverkehrs nehmen die transportbedingten Emissionen zu, insbesondere die die Erdatmosphäre schädigenden Kohlenstoffdioxidemissionen (CO2). Somit hat sich der Verkehrssektor zu der weltweit größten Emittentengruppe von CO2 entwickelt. Dies bedeutet, dass zukünftig vor allem Logistikverantwortliche neben der Kostenoptimierung ihre Anstrengungen auf die Reduktion von Schadstoffemissionen im Logistiknetzwerk und in den Lieferketten legen müssen.

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