Nachrede auf drei Väter

Der Ich-Erzähler Michael versetzt sich 71 Jahre zurück in die Nachkriegszeit. Er reflektiert sein Aufwachsen in einem vom nationalsozialistischen Erziehungsstil geprägten Elternhaus und muss sehr spät erfahren, dass er nicht der leibliche Sohn ist. Seine Suche nach Wahrheit und Identität beginnt.