Der Mehrwert von Informationen steckt nicht notwendigerweise in der reinen Menge von Daten, sondern vor allem in den Beziehungen zwischen Elementen. Bisher war es nicht so einfach, die interessanten, vernetzten Domänen verlustlos in einer Datenbank zu speichern und effizient abzufragen. Neo4j, besonders die neue Version 2.0, erlaubt es, komplexe Datenmodelle direkt zu modellieren und herausfordernde Anwendungsfälle performant umzusetzen. In diesem Buch gibt Michael Hunger, langjähriger Mitarbeiter von Neo Technology, an praktischen Beispielen einen Überblick zur Anwendung der quelloffenen Graphdatenbank.

Software zu entwickeln, gehört zu Michael Hungers großen Leidenschaften. Seit Mitte 2010 arbeitet er eng mit Neo Technology zusammen, um deren Graphdatenbank Neo4j noch leichter für Entwickler zugänglich zu machen. Zurzeit hilft er der Neo4j-Community dabei, mit der Graphdatenbank ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Er ist als @mesirii auf Twitter zu erreichen und bloggt auf http://jexp. de/blog. Des Weiteren erscheinen regelmäßig seine Kolumnen und Artikel in verschiedenen Entwicklerpublikationen.

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NoSQL-Überblick - Neo4j, Apache Cassandra und HBase Eberhard Wolff, Michael Hunger, Kai Spichale, Lars George

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