Neuromarketing: Hirnforschung und implizite Messverfahren als Instrumente in der Marktforschung

¿Den Frauen soll man nicht schöne Schuhe verkaufen, sondern schöne Beine.¿ Was der ¿Gründervater der Motivforschung¿ Ernest Dichter (1907 - 1991) bereits vor mehr als 50 Jahren feststellte, erhält aufgrund der Erkenntnisse des Neuromarketing wieder eine neue Bedeutung. Mit dem Ansatz des Neuromarketing wird eine junge, in der Ökonomie derzeit intensiv diskutierte Wissenschaftsdisziplin vorgestellt. Ausgangspunkt des Interesses an diesem Thema bildet das Bedürfnis nach einem besseren und umfangreicheren Verständnis des Konsumentenverhaltens. Im Verlauf der Studie wird aufgezeigt, dass Neuromarketing wesentlich mehr bedeutet als den Einsatz bildgebender Verfahren. Eine empirische Untersuchung gibt eine aktuelle Einschätzung der praktischen Relevanz von Verfahren der kognitiven Neurowissenschaften.

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