New Game Plus
Autor: | Benjamin Beil, Gundolf S. Freyermuth, Lisa Gotto |
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EAN: | 9783839428092 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.12.2014 |
Untertitel: | Perspektiven der Game Studies. Genres - Künste - Diskurse |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Computer Games Computer Games Research Computerspiele Computerspielforschung Digitale Medien Game Design Game Design Mass Culture Massenkultur Media Media Aest Media Culture Media Studies Medien Medienkultur Medienwissenschaft Medienästhetik |
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Der Band »New Game Plus« präsentiert eine vielfältige Auswahl aktueller Methoden und Ansätze der Computerspielforschung. Die Beiträge fragen: Welche Themen beherrschen die Game Studies, nachdem viele ehemals zentrale Debatten allenfalls noch historischen Wert besitzen? Welche (inter-)disziplinären Kooperationen haben sich als fruchtbar erwiesen, welche sind gescheitert? Wie verhalten sich Game Studies und Game Design bzw. Game-Design-Theorie zueinander? Und nicht zuletzt: Wie hat der (massen-)kulturelle Durchbruch digitaler Spiele andere Disziplinen beeinflusst, etwa Literatur-, Kunst-, Theater- und Filmwissenschaft?
Mit Beiträgen von u.a. Ian Bogost, Thomas Hensel, Jesse Schell, Stephan Schwingeler und Eric Zimmerman.
Benjamin Beil (Jun.-Prof. Dr. phil.) lehrt Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Digitalkulturen am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln.
Gundolf S. Freyermuth (Prof. Dr. phil.) ist einer der beiden Gründungsdirektoren des Cologne Game Lab der TH Köln. Er lehrt dort Media and Game Studies sowie an der internationalen filmschule köln (ifs) Comparative Media Studies. Seine Forschungsschwerpunkte sind Audiovisualität, Digitale Spiele, Transmedialität und Netzwerkkultur.
Lisa Gotto (Prof. Dr. phil.), geb. 1976, lehrt Filmgeschichte und Filmanalyse an der Internationalen Filmschule Köln (ifs) und Media and Game Studies am Cologne Game Lab der Technischen Hochschule Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Film- und Mediengeschichte, Bewegtbildästhetik sowie Digitale Medienkultur.