Notizen zur jüngeren Weltgeschichte

Die in diesem Buch versammelten Aufsätze gehen unter anderem folgenden Fragen nach: Wer den berüchtigten Paragrafen 231 des Versailler Vertrags schrieb, ob US-Firmen von der Kriegsmaschinerie Nazi-Deutschlands profitierten, welche Bank das Privatvermögen des Schahs von Persien handhabte, wohin der Kampf von Martin Luther King Jr. kurz vor dessen gewaltsamen Tod strebte, welche elitäre Gruppe dem Euro auf die Beine half, ob der Goldpreis manipuliert wird, wie die Gewinner der US-Finanzkrise heißen und ob es die Geldschöpfung ex nihilo gibt.

Lars Schall wurde am 31. August 1974 in Herdecke an der Ruhr geboren. Nachdem er die Waldorfschule besuchte, arbeitete Schall in verschiedenen Berufen, ehe er in Dortmund und Knoxville (USA) u. a. Journalistik studierte. Bei seiner journalistischen Arbeit fokussiert er sich auf das Finanzsystem, den Goldmarkt und die Geopolitik. Seine Arbeiten wurden international u.a. von Asia Times Online (Hongkong), Consortium News und Business Insider (beide USA) veröffentlicht. Bei BoD erschien von ihm zuvor Denken wie der Feind. Schall lebt im Ruhrgebiet.

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