Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend

***Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!*** Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend wissen: Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Dates, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zumachen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem siebenmonatigen Selbstversuch, etlichen Krisen und schwindelerregender Ekstase fand sie viele Antworten - und zu sich selbst.

Bestsellerautorin Susanne Kaloff, Jahrgang 1969, schreibt seit zwanzig Jahren unter anderem für die »Welt am Sonntag«, »Emotion«, »Brigitte« und »Myself«. Sie ist außerdem seit acht Jahren wöchentliche Kolumnistin der »Grazia«. Ihr letztes Buch »Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend« erschien 2018. Susanne Kaloff lebt in Hamburg.

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Angst ist nichts für Feiglinge Susanne Kaloff

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