Das Buch plädiert für die (Wiederentdeckung der) Dimension des OBEN in der Kirche, für die Transzendenz, das sakramentale Denken. Nur mit letzterem ist die Kirche zu verstehen und zu begreifen. Das funktionale Denken verhindert es, mit der Kirche zu fühlen.Gibt es eine insgeheime Selbstsäkularisierung der Kirche als ungewollte Nebenwirkung mancher Entwicklungen? Gibt es nicht auch eine Sehnsucht nach dem ¿Alles Übersteigenden¿? Das Bild des OBEN als transzendentale Blickrichtung dorthin zieht sich als roter Faden durch das Buch und lädt zu neuen Blickwinkeln ein. Von Oben her und nach Oben hin denken und leben tut gut. In dem Erfahrungsbericht eines amerikanischen Priesters findet der Autor kurz vor Fertigstellung dieses Buches zahlreiche Übereinstimmungen zu seinen Gedanken. Das Buch ist geschrieben aus Leidenschaft für die Kirche und aus Liebe zu ihr. In der Transzendenz liegt die Zukunft der Kirche.

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