Ökonomische Erfolgsmessung von Events
Autor: | Wildemann, Jennifer |
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EAN: | 9783346323088 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 09.02.2021 |
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Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Untersuchungsfeld ¿ökonomische Erfolgsmessung von Events¿ im zweiten Teil näher betrachten zu können, müssen zunächst die fundamentalen Begriffe Ökonomie, Erfolg und Messung beschrieben und erklärt werden. Danach können Schlüsse über ökonomische Erfolgsmessung gezogen werden. Anschließend erfolgen die Definitionen Event und Reporting. Die Ökonomie wird auch Wirtschaft genannt. Sie besteht aus Einrichtungen, Maschinen und Personen, die Angebot und Nachfrage generieren und regulieren. Einrichtungen sind Unternehmen und Haushalte. Maschinen dienen zur Produktion von Gütern, an denen Arbeitskräfte beteiligt sind, welche dafür Lohn erhalten. Endkunden bezahlen die Produkte und konsumieren diese. Die Wirtschaft verfolgt das Ziel der Sicherstellung des Lebensunterhalts bzw. der Gewinnmaximierung. Ökonomie bezeichnet somit grundsätzlich die Wirtschaft bzw. die Haushaltsführung mit dem Ziel bestmögliche zu wirtschaften. Unter dem Begriff Erfolg wird das Ergebnis der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Unternehmens während eines Berichtszeitraumes definiert, welches ein spezielles Ziel verfolgt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist eine Maßnahme erst erfolgreich, wenn Effizienz und Effektivität erreicht sind. Von Effizienz wird gesprochen, wenn der Nutzen eines Events größer war, als die anfallenden Kosten. Es beschreibt somit das Verhältnis von Wirkung eines Instruments und dem dafür zurechenbaren Ressourcenverbrauchs. Effektivität dagegen beschreibt den Erreichungsgrad eines vorab definierten Zieles, also wie erfolgreich die Ziele eines Events umgesetzt werden konnten.