Opa, Hunde und sonst. Getier am Jakobsweg.

Der Autor des Buches beschreibt Etappe für Etappe die Erlebnisse mit der Tierwelt und besonders mit den Hunden, auf dem spanischen Jakobsweg von Saint - Jean - Pied - de - Port in Frankreich bis nach Santiago de Compostela. Alleine mit 73 Jahren, 900 km in 32 Tagen ist er gegangen. Er musste alleine gehen weil keiner mit wollte, unter anderem auch wegen der Angst vor den dort herumlaufenden Straßenhunden. Er nahm einen Pfefferspray mit und ging. Ja, auf dem Camino gibt es viele Hunde, aber es ist halb so schlimm, wenn man sich richtig verhält. Alleine zu gehen hat man schon bisschen Angst, vor allem wegen der möglichen Tollwut. Opa Franz wurde 3 mal attackiert, hunderte male plötzlich und schrecklich angebellt und 1 mal sogar, hat ein großer Schäferhund in sein Schuh rein gepisst. Er merkte es erst dann, als der Hundeurin im Schuh kühl wurde. Wenn man Santiago erreicht vergisst man aber alles. Der Camino ist hart aber fair und er stärkt danach mehrfach, psychisch und phisisch. Im Buch gibt es viele Tipps, wie man sich notfalls am besten verhalten und dadurch schützen soll. Natürlich alles ohne Gewähr. Auch in Italien hat Opa diesbezüglich einige Erfahrungen gesammelt, während seiner alleiniger Pilgerschaft von Innsbruck nach Assisi und weiter nach Rom. Die Seele geht am besten zu Fuß, aber ein Tier kann für diese, auch ein Balsam sein. Das Buch ist ein ehrlicher Bericht, voller Witz, enthält 43 Seiten mit farbigen Fotos, ungefähre Höhenunterschiede der jeweiligen Etappen und vieles mehr. Die angebliche Problematik mit den Hunden auf den Jakobswegen hat sich in der Pilgerwelt schon seit vielen Jahren herumgesprochen. Der Autor beschreibt im Buch eigene Erlebnisse mit den Tieren, während der 32 Tage seiner Pilgerschaft, auf dem spanischen Jakobsweg, und zeigt ohne Gewähr auch die möglichen Gefahren b.z.w. Schutzmaßnahmen. Von den 76 Seiten des Buches sind es 43 mit farbigen Fotos.

Ich bin Schlesier, 75 Jahre alt und gesundheitlich angeschlagen. Vom Beruf war ich Dipl.-Ing. Im Jahre 1977 bin ich mit meiner Familie aus Polen in die Bundesrepublik Deutschland geflüchtet, wo ich bis heute lebe. Ich freue mich über meine vier wunderbaren Enkelkinder und versuche nie, den Humor zu verlieren. "Mit Humor kommt man vor."

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