Orgie im Altersheim

So einen anstrengenden Nachtdienst hatte Pfleger Heinz schon lange nicht mehr, denn die Bewohnerinnen und Bewohner des Altersheimes haben wieder einmal ganz besondere Bedürfnisse. Mal greift ihm Frau Kirchner in die Hose, um an ihr spezielles Verjüngungsmittel 'au naturel' zu gelangen. Dann wiederum muss er dafür sorgen, dass sich Frau Monika nicht am Mobiliar vergeht, indem er ihre sexuelle Befriedung selbst in die Hand nimmt. Doch Heinz ist nicht der einzige Angestellte des Heimes, der den umtriebigen Alten zur sexuellen Verfügung steht: "Wie oft hatte er sich Schwester Beate nackt vorgestellt, sich ausgemalt, wie sie ihre riesigen Möpse entblößte und ihm den kurvigen Hintern entgegenstreckte. Nie aber hätte er gedacht, sie auf diese Weise nackt zu sehen: Sie kniete auf allen vieren, ihre prallen Glocken schaukelten über dem Fußboden. Die weiße Schwesternuniform hing lose um ihre Hüfte, den blanken Arsch reckte sie dem faltigen Gesicht von Herrn Siegfried entgegen, der hinter ihr kniete und sie mit hölzernen Bewegungen bumste."

Bai Hu ist Chinesisch für »weißer Tiger«. Ich habe diesen Namen deshalb zu meinem Pseudonym erkoren, weil hinter der harmlosen, unschuldig weißen Fassade, eine versteckte Obszönität schlummert: Das Bild des weißen Tigers steht in China synonym für eine glattrasierte Möse. Scharf, nicht? So bin ich: Ein scheinbar harmloses Mädchen in einem unschuldigen Bürojob; ein Flittchen - das sich im Kopierraum von den Kollegen durchnehmen lässt, sich unterm Schreibtisch selbst befriedigt und bereits aus Prinzip nie Unterwäsche zum kurzen Röckchen trägt - bin ich nicht. Nein. Nach außen bin ich brav und rein wie Schnee. Doch die weiße Oberfläche ist trügerisch, unter ihr öffnen sich Gletscherspalten: die schwarzen Abgründe meiner Fantasie. Dort im Dunkeln lutsche ich fremde Schwänze, lasse mich wie ein Tier durchficken und spreize meine Beine für anale Penetration. In meinen Gedanken werde ich zur Tigerin. Ich lasse meine wildesten Wunschträume aus dem Käfig und bringe sie aufs Papier. Denn wenn mich etwas richtig feucht werden lässt, dann ist es die Vorstellung, wie sich mir unbekannte Männer beim Lesen meiner Texte einen runterholen und ihren geilen Saft über meine Zeilen spritzen. Am liebsten würde ich mir den Stift in die Vagina stecken, um mit dem Saft meiner Pussy zu schreiben... Doch jetzt muss ich los. Nach all diesen obszönen Offenbarungen kann ich nicht mehr anders: Ich muss meine Tigerin füttern. Vielleicht bis zum nächsten Mal?

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Sex mit einer Oma Bai Hu

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