Osteoporose. Erkennung und Vorsorge pathologisch-knöcherner Substanzverluste

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,5, Universität Osnabrück (Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche knöchernen Einflussgrößen forcieren den Abbau von Knochensubstanz und führen zu einem Auslichten der Knochendichte? In wie weit kann die Prävention den physiologischen und pathologischen Knochenmineralverlust mindern oder gar abwenden, so dass es zum Stillstand oder zur Verbesserung der Ausgangssituation kommt? Welche präventiven und diagnostischen Maßnahmen sollten zur Verhinderung eines verstärkten Abbaus von Knochenmasse eingesetzt werden? Ziel dieser Ausarbeitung ist die Beantwortung der o. g. Fragestellungen. Einleitend werden anatomische und physiologische Grundlagen des Knochens dargestellt. Knöcherne Einflussgrößen variieren mit Substanzverlusten im menschlichen Skelettsystem ¿ sie bilden die Basis präventiver Grundgedanken und daraus resultierender Maßnahmen. Das Krankheitsbild der Osteoporose dient als Beispiel einer altersabhängigen, metabolischen Osteopathie, aus dem mögliche brauchbare Präventions- und Erfassungsparameter abgeleitet werden. Des Weiteren werden spezielle diagnostische Messverfahren dargestellt, die die Knochendichte möglichst einwandfrei bestimmen sollen. Ebenso werden knochenerhaltende und -fördernde Ansätze zur Prävention vorgestellt, die positiven Einfluss auf die knöcherne Gesundheit nehmen, sie also zweckdienlich und effektiv erhalten oder verbessern. Letzteres wird anhand eines Fallbeispieles näher erläutert.

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