Paige die Not machte Sie zur Sklavin

Ich bin seit kurzem reich, was mir zu meinem Glück fehlt ist eine hingebungsvolle Sklavin. Bei meinem abendlichen Spaziergang sehe ich eine junge, weinende Frau. Ich frage nach ob ich irgendwie helfen kann, sie sieht da keine Möglichkeit, aber schildert mir trotzdem ihre Lage, keinen Job, der Freund hat Sie gerade aus der Wohnung geworfen, keine Familie, Sie weiß nicht wohin. Sie gefällt mir sehr gut, ist genau so, wie ich mir meine Sklavin vorgestellt habe. Ich biete ihr einen guten bezahlten Job an, der besser wäre, als das, was ihr den Bekannte, der ihr finanziell zur Seite gestanden hatte, von dem Sie nicht wusste, er betreibt ein Bordell nun zurückforderte, oder ihr die 'Alternative' anbot, es in seinem Bordell abzuarbeiten. Sicher, ich verlange auch Sex, aber nur mit mir, allerdings als meine Sklavin. Sie ist unsicher, ich könnte ja genau so gut ihre Lage ausnutzen, um Sie benutzen zu können. Ich war am überlegen, ihr einen Job zu geben, eine Wohnung konnte ich ihr auch anbieten, in einen meiner Häuser, ohne jede Gegenleistung, als Sie unerwartet dann doch überlegt zuzustimmen, wenn ich ihr beweise, ich kann es mir wirklich leisten, was ich verspreche. Es gelingt mir Sie zu überzeugen, ich habe die versprochenen Möglichkeiten. Aber ihr Ex-Freund, die Kollegin wegen der Sie den Job verloren hatte, der ihre Notlage auslöste, der Bekannte der ihr Geld lieh, und es dann zurückforderte, als er wusste, Sie kann nicht zahlen, will ich nicht ungestraft lassen. Aber die Kollegin hatte einen guten Grund, den Paige ihr verzeihen konnte, hatte Sie dadurch doch mich bekommen. Ich erfülle ihr daher den Wunsch den Paige an mich hat, als sich herausstellt diese Kollegin ist eine erfahrene Sklavin. Ich will mehr als nur die vereinbarten vier Wochen, ich will Sie für immer.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.

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