Pandora und die Metaphysica medialis
Autor: | Gerhard Burda |
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EAN: | 9783830990406 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 19.07.2019 |
Untertitel: | Psychotherapie - Wissenschaft - Philosophie |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Analytische Psychologie Ich-Komplex Mediales Sein Medialität Metaphysik Mythos Ontologie Phantasma Phantasmatische Topologien Psychotherapie Psychotherapiewissenschaft Radikale Selbst-Differenz Superbeobachter Wirklichkeit |
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Gerhard Burda entwickelt in Pandora und die Metaphysica medialis eine Philosophie der Psychotherapiewissenschaft. Dabei greift er auf erkenntnistheoretische und ontologische Fragen zurück und eröffnet ein Gesamtpanorama, in dem Mythologie, Metaphysik, Wissenschaft und Wissenschaftstheorie als komplexe Verbindungs- und Trennungsverhältnisse bzw. auch als einander mediatisierende Medien oder phantasmatische Selbst-Differenzen diskutiert werden können. Dieser Ansatz stellt einen neutralen Boden bereit, auf dem Natur- und Geisteswissenschaften, unterschiedliche Wissenschaftsphilosophien, Psychotherapieschulen und Institutionen miteinander ins Gespräch kommen können. Voraussetzung dafür ist, sich auf den damit verbundenen epistemisch-ethischen Imperativ einzulassen.
Gerhard Burda ist Philosoph, Psychotherapiewissenschaftler und Lehranalytiker in Wien; zahlreiche Veröffentlichungen im Schnittraum von Philosophie, Psycho- und Medienanalyse. Bei Waxmann liegen Formate der Seele (2012) und Psychoanalyse der Erlösung (2016) vor. Im Bautz Verlag erschien zuletzt Mediale Identität/en. Politik, Psychoanalyse und die Phantasmen von Verbindung und Trennung (2018).
Gerhard Burda ist Philosoph, Psychotherapiewissenschaftler und Lehranalytiker in Wien; zahlreiche Veröffentlichungen im Schnittraum von Philosophie, Psycho- und Medienanalyse. Bei Waxmann liegen Formate der Seele (2012) und Psychoanalyse der Erlösung (2016) vor. Im Bautz Verlag erschien zuletzt Mediale Identität/en. Politik, Psychoanalyse und die Phantasmen von Verbindung und Trennung (2018).