Papst Franziskus und das Judentum
Autor: | Wicker, Lea |
---|---|
EAN: | 9783346510020 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Religion/Theologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 28 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 08.11.2021 |
Untertitel: | Neue Akzente im jüdisch-christlichen Dialog? |
17,95 €*
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Kirchengeschichte: Christentum und Judentum - Geschichte einer belasteten Beziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie setzt Papst Franziskus die Philosophie des interreligiösen Dialogs seines Namenspatrons Franz von Assisi in der heutigen Zeit um? Seit Nostra Aetate ist der jüdisch-christliche Dialog weit vorangeschritten. Wie Papst Franziskus im jüdisch-christlichen Dialog agiert, wird in der folgenden Hausarbeit untersucht. Dazu gehe ich zunächst auf die Person Jorge Mario Bergoglio, sein persönliches Verhältnis zum Judentum und wie er als neuer Papst aus Sicht der Juden betrachtet wird, ein. Im Anschluss daran werden einige Äußerungen des Papstes zum Judentum genauer untersucht. Wie steht Papst Franziskus zum jüdisch-christlichen Dialog? Wie äußert er sich zur Piusbruderschaft? Gibt er eine klare Meinung dazu ab? Was sagt er im apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium über das Judentum? Papst Franziskus unternahm einige inneritalienische Besuche mit Bezug zum jüdisch-christlichen Verhältnis, darunter mehrere Besuche in Assisi und der Besuch der römischen Synagoge. Ebenfalls unternahm er außeritalienische Reisen, darunter eine Reise ins Heilige Land und der Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Wie begegnet er Juden bei diesen Audienzen, Treffen und Reisen? Folgt er den Spuren seiner Vorgänger im jüdisch-christlichen Dialog? Setzt er mit der interreligiösen Philosophie des Heiligen Franz von Assisi eigene neue Akzente im Dialog?