Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie befasst sich mit der direkten Partizipation am Arbeitsplatz. Die Mitarbeiterpartizipation von 349 befragten Personen wurde anhand eines Fragebogens für verschiedene Arbeits- und Aufgabenbereiche gemessen. Es sollte herausgefunden werden, inwiefern sich Partizipation verändert, wenn andere Variablen, wie z.B. ein wechselnder Funktionsbereich, auf sie einwirken. Umgekehrt wurde untersucht, welche Effekte eine veränderte Partizipation nach sich ziehen kann. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten für zukünftige Stellenbewerber, als auch für praktizierende Manager als Richtschnur gelten und ein Bewusstsein dafür schaffen, was Partizipation bewirken kann. Ein Ergebnis war, dass mit höherer Bildung die Partizipationsmöglichkeiten steigen, während der Funktionsbereich wenig Einfluss auf die spätere Partizipation ausübt, wie auch die Art des Anstellungsverhältnisses. Wenngleich mehrere getroffene Annahmen keine Unterstützung fanden, wird das Ergebnis der Studie hinsichtlich der Zielstellung von den Autoren als wertvoll betrachtet.