Parzival
Autor: | Wolfram von Eschenbach |
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EAN: | 9783104012452 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 19.11.2010 |
Untertitel: | Roman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Arme Ritter Artus Christentum Erlösung Gawan Gral Gralssuche Heilige Gral Kampf Körper Minne Rittertum Roman Scham Suche Tafelrunde |
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Mit einem Nachwort von Dieter Kühn. Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Der Heilige Gral. Wer ihn hütet, genießt göttlichen Segen - und Speis und Trank im Überfluss. Parzival macht sich auf den Weg, doch als Ritter sucht er den Kampf, und mit dem Schwert ist der Gral nicht zu erlangen. Kurz nimmt er an Artus' Tafelrunde Platz, doch Parzival muss seine eigenen Abenteuer bestehen, bis er Gralskönig wird. Wolframs Roman, europäisch vor der Zeit, ist eines der bedeutendsten Werke der deutschen Literatur.
Wolfram von Eschenbach lebte von etwa 1170 bis etwa 1220. Außerliterarische Zeugnisse über ihn sind nicht bekannt. Die Nennung seines Namens erfolgt in programmatischem Kontext in der selbstbewussten Form »ich Wolfram von Eschenbach«, gemeint ist Eschenbach bei Ansbach. Wolframs Bildungsstand war lange umstritten, das im Werk demonstrierte theologische, medizinische, astronomische und weitere Wissen ist aber wohl nur als durch Bücher vermittelt vorstellbar. Der Auftraggeber des ?Parzival? wird im Werk nicht genannt, vermutlich handelte es sich um Mäzene aus dem Kreis der namentlich oder über ihre Stammsitze erwähnten Adligen.
Wolfram von Eschenbach lebte von etwa 1170 bis etwa 1220. Außerliterarische Zeugnisse über ihn sind nicht bekannt. Die Nennung seines Namens erfolgt in programmatischem Kontext in der selbstbewussten Form »ich Wolfram von Eschenbach«, gemeint ist Eschenbach bei Ansbach. Wolframs Bildungsstand war lange umstritten, das im Werk demonstrierte theologische, medizinische, astronomische und weitere Wissen ist aber wohl nur als durch Bücher vermittelt vorstellbar. Der Auftraggeber des ?Parzival? wird im Werk nicht genannt, vermutlich handelte es sich um Mäzene aus dem Kreis der namentlich oder über ihre Stammsitze erwähnten Adligen.