Pathobiologische Mechanismen bei zervikogenem Kopfschmerz

Zervikogener Kopfschmerz wird in explizit neurologischer Grundlagenliteratur nicht als eigenständige Entität anerkannt. In der manuellen Medizin, manuellen Therapie und der Physiotherapie wird dieses Erscheinungsbild jedoch schon seit Jahren untersucht, erforscht und auch behandelt. Handelt es sich bei diesem Syndrom tatsächlich um ein für sich bestehendes Krankheitsbild, welches von Migräne ohne Aura bzw. Spannungskopfschmerz zu differenzieren ist, oder ähneln sich die Formen gar in ihrer Pathobiologie und zeigen Überlappungen? Diese und weitere Forschungsfragen versucht diese Arbeit mittels Literaturreview zu klären und zu beantworten.

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