Pecunia quod illustratio

Wollen sie wissen wieso immer alles teurer wird? Wollen sie wissen weshalb die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden? Haben sie sich schon einmal gefragt weshalb sie Ende Monat immer weinger frei verfügbare Mittel haben? Ärgert sie die Tatsache, dass sie immer mehr Steuern an den Staat abliefern müssen? Dass Gebühren, Abgaben und Einschränkungen ständig zunehmen? Ist ihnen überhaupt schon einmal der Gedanke gekommen, dass man das alles viel besser und gerechter machen könnte? Und zwar von Grund auf. Nicht bloss mit kontraproduktivem ahnungslosem Aktivismus. Die schleichenden Veränderungen geschehen nicht einfach so. Hinter jedem Ereignis steht ein ganz konkreter Plan. All diese Manipulationen werden mit Hilfe eines Werkzeuges umgesetzt, welches innerhalb der letzten 300 Jahre stetig verfeinert und weiter entwickelt wurde. Mit Geld. Es ist das Werkzeug der Mächtigen die damit und mit der Unterstützung der Politik das Menschenvieh ausnutzen und eine Ausweitung der Macht und der Einflussnahme anstreben. In diesem Buch erfahren sie wie sich dieses Werkzeug entwickelt hat, wie es funktioniert, wie es eingesetzt wird und was es für verherende Auswirkungen auf unseren Wohlstand und unsere Freiheit haben wird, wenn wir daran nichts ändern. Mit diesem Verständnis sind sie in der Lage die Handlungen der Mächtigen und der Politik zu verstehen und sich so gut wie es jetzt noch möglich ist davor zu schützen.

Freiheitsliebender Querdenker. Unkonventionell, originell und unverbesserlicher Optimist. Mit langjähriger Erfahrung in der Welt der Banken und Versicherungen, in Industrie und Handel, muss er heute im Ruhestand kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Sein Erstlingswerk Pecunia quod illustratio ist eine knappe Zusammenfassungen einer etwas anderen Sichtweise über die globalen Veränderungen im ganzen sozioökonomischen System. Die jüngsten Ereignisse bestätigen seine Sichtweise. Als wahrer Menschenfreund ist es ihm deshalb ein Anliegen seine Erkenntnisse mit möglichst vielen Menschen zu teilen. Sein zum Teil ironischer und leicht sarkastischer Schreibstil soll nicht über den Ernst der Lage hinwegtäuschen.