Perry Rhodan 2131: Der Schwarmer

Ein Unmarkierter strebt nach oben - wider die Macht der Genetischen Linien Während sich im Dezember des Jahres 1311 Neuer Galaktischer Zeitrechnung die LEIF ERIKSSON unter dem Kommando von Perry Rhodan auf dem Planeten Jankar versteckt, operiert die arkonidische KARRIBO in den Weiten der Galaxis Tradom. Die Mascantin Ascari da Vivo verfolgt im Sternenmeer des Reiches Tradom durchaus ihre eigenen Pläne. Arkoniden und Terraner haben dennoch ein gemeinsames Ziel: Sie wollen die Invasion der Milchstraße verhindern. Immerhin haben sich 22.000 Katamare des Reiches Tradom am Sternenfenster versammelt, um von dort aus in die Menschheitsgalaxis vorzustoßen und diese ihrem Imperium einzugliedern. Aufgrund einer Manipulation ist das Sternenfenster derzeit nicht passierbar, das aber kann sich bald ändern. Die kleine Streitmacht aus der Milchstraße muss im Reich Tradom in erster Linie nach Verbündeten suchen und Helfer für ihre Aktionen gegen die Inquisition der Vernunft finden. Aus diesem Grund greift die KARRIBO einen Stützpunktplaneten des Reiches an und befreit Gefangene, bekommt auf diese Weise indirekten Kontakt zum geheimnisvollen Trümmerimperium. Währenddessen entwickelt sich ein anderer Schauplatz zu großer Bedeutung: der Wurm der Aarus, ein gigantisches Gebilde, das durch die Weiten der Galaxis Tradom reist. Sein Regent ist DER SCHWARMER...

Science Fiction dreht sich um die Technik der Zukunft, heißt es oft. Doch Uschi Zietsch räumt mit diesem Irrglauben auf: Die Münchnerin schreibt unter dem Künstlernamen Susan Schwartz mit großem Erfolg Science Fiction und Fantasy, wobei sie den Schwerpunkt auf fremde Kulturen legt. Die 1961 geborene Autorin, die nach dem abgebrochenen Studium in Jura, Geschichte, Theaterwissenschaft und Politik eine kaufmännische Lehre absolvierte und bis 1996 hauptberuflich im Marketing-Bereich tätig war, schrieb bereits als Kind ihre ersten Geschichten. Ihr erster Roman, ein imponierendes Fantasy-Epos, erschien 1986 unter dem Titel 'Sternwolke und Eiszauber' im Wilhelm Heyne Verlag in München. 1988 gründete Uschi Zietsch zusammen mit ihrem Ehemann Gerald Jambor den Fabylon-Verlag, in dem neben den Werken anderer Autoren auch eigene Erzählungen erschienen. Der Einstieg in die PERRY RHODAN-Serie erfolgte Ende 1992: Das Taschenbuch 'Chandris Welt' wurde unter dem Künstlernamen Susan Schwartz publiziert. 'Susanne ist mein Zweitname', so begründet Uschi Zietsch das Pseudonym, 'und die Farbe Schwarz mag ich nun mal ganz besonders.' Dem bei Lesern und Kritikern der PERRY RHODAN-Serie gut angekommenen Taschenbuch folgte der Einstieg in die Romanserie: Das Debut der Münchnerin war 'Im Netz des Quidor', im April 1993 als PERRY RHODAN-Band 1652 erschienen. Mit 'Der Hyperschock' (Band 2202) und 'Quinto-Center' (Band 5 der PERRY RHODAN-Autorenbibliothek) nahm die Autorin im November 2003 nach über 60 Heften ihren Abschied von der Serie. Sie blieb ihr freundschaftlich verbunden und steuerte unlängst sogar mehrere Gastromane bei. Bei der Fantasy-Reihe 'Elfenzeit' war sie für die gesamte Konzeption zuständig und steuerte die wichtigsten Romane bei. Parallel dazu erschien bei Bastei-Lübbe ihre Fantasy-Trilogie 'Die Chroniken von Waldsee' sowie zwei in sich abgeschlossene Einzelbände aus derselben Welt. Aktuell beschäftigt sich Uschi Zietsch unter anderem mit der 'Elfenzeit'-Folgeserie 'Schattenlord', für die sie ebenfalls verantwortlich zeichnet.

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