Die Ausgabe ist randvoll mit beeindruckenden Werken von Autoren und Zeichnern aus der deutschsprachigen Comic-Szene: Andreas Völlinger, Holger Bommer, Gerhard Schlegel und erstmals David Füleki, eine feste Größe im Manga-Bereich. Wir hatten so viel guten Stoff, dass diese Ausgabe statt einer langen Geschichte ein ganzes Panorama an kürzeren Geschichten enthält. Gruselig geht es mit unserem Atlan-Zeitabenteuer weiter. Conrad Schuebarg hat im abschließenden zweiten Teil seinen Stil beeindruckend weiter entwickelt. nebenbei lässt er seiner Neigung zum Bizarren und seiner Vorliebe zu H. P. Lovecraft freien lauf. namenloses Grauen erwartet Atlan in den unbeschreiblichen Schlünden eines unbekannten Raumschiffes. nie war die ferne Vergangenheit auf Larsaf III verstörender. Olaf Brill hat sich den allseits beliebten Revolverhelden Piet Rawland vorgeknöpft und ihm eine Geschichte gewidmet. Diese ist natürlich Alligator-Farm-typisch härter und dreckiger als im regulären Perryversum. Hart und dreckig war die Stichworte für Maikel Das, der eine Vorliebe für ebensolche Western hat. Maikel übernahm die Reinzeichnungen und Kolorierung des Westerns nach Layouts von Till Felix. Auch Adreas Völlinger ist nicht zartbesaitet und fies zu unserem Lieblings-Ilt, Gucky. David Füleki, Vielzeichner und Star der deutschen Manga-Szene, hat Andis Geschichte illustriert, koloriert hat Martin Geier. Holger Bommer, Verleger von Gringo Comics, zeichnete für die Alligator Farm einen kleinen Gucky-Comic als Back-up. Doch alles ging gut und die Seiten wurden nicht unmittelbar benötigt. So erscheint sein Werk jetzt in der vorliegenden Ausgabe.