Personalmarketing in der Altenpflege. Eine Beispielkonzeption eines ambulanten (Intensiv-)Pflegedienstes
Autor: | Silke Thomsen |
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EAN: | 9783668038790 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 31.08.2015 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Fachkräftemanagel Personalakquise Personalmarketing Pflegekräftemangel |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Problematik des Fachkräftemangels in der Altenpflegebranche und möglicher Lösungsstrategien durch Personalmarketing den Auswirkungen des Fachkräftemangels entgegenzuwirken. Dabei wird praxisnahe der Frage nachgegangen, wie Personalmarketing in Unternehmen des Gesundheits- und Sozialbereichs erfolgreich angewandt werden kann. Ziel des Personalmanagements ist es, stets eine ausreichende Anzahl an Fachkräften vorzuhalten und an das Unternehmen zu binden, um die Versorgung der Pflegekunden sicherzustellen. Für die Pflegequalität und damit für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens ist zudem die Förderung der Motivation und die Entwicklung der Qualifikation des Personals wichtig. Die Relevanz des Themas besteht für das Personalmanagement in Pflegediensten darin, dass Personalmarketing zu einer besonderen Herausforderung geworden ist. Dies ergibt sich daraus, dass in Deutschland und in den meisten Ländern Europas ein Mangel an Pflegefachkräften herrscht, sodass der Wettbewerb um die knappe Ressource 'Pflegepersonal' stark ist und Marketinginstrumente gezielt eingesetzt werden müssen. Gleichzeitig ist Personalmarketing ein umfassender Ansatz, der viele Bereiche des Unternehmens berührt z.B. Finanzmanagement, Preiskalkulation, Marktanalyse, Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmenskultur und/oder Führungskultur. So hängt der Erfolg der Implementierung von Marketinginstrumenten nicht zuletzt auch von der Weitsicht und Kommunikationsfähigkeit des Personalmanagements ab. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.