Perspektiven für ein soziales Europa. Ausgangspunkt, Tätigkeitsfelder, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten

Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet die Entwicklung der EU anhand ihrer Implementierungen von sozialpolitischen Aspekten. Welche Schritte wurden als erstes unternommen, und welche Schwierigkeiten musste die E(W)G meistern, um das derzeitige Gebilde der Europäischen Union auch als eine von sozialen Aspekten geleitetet Gemeinschaft verstehen zu können? Zusätzlich soll innerhalb dieser Arbeit herausgestellt werden, welche Anfänge die Idee eines gemeinsamen Europas nahm. Und wer entscheidende Impulse zur Integration weiterer politischer Teilaspekte gab. Innerhalb der Integration steht die Europäische Union hinsichtlich der Einbindung sozialpolitischer Themen vor großen Herausforderungen. Was sind die Gründe hierfür, und wie äußert sich die Divergenz der Mitgliedsstaaten in einer theoretischen Betrachtung? Um zu verstehen, warum sich die Europäische Union durchaus schwer damit tut, sich zu einer Sozialunion zu transformieren, muss man die Einstellungen gegenüber der EU im Bereich der Sozialpolitik innerhalb ihrer Mitgliedsstaaten untersuchen. Ein besonderes Augenmerk wird daher im Verlauf der Arbeit auf die ausgerufene Agenda 2020 gelegt, die als Zukunftsmodell der EU gelten kann. In der Schlussbetrachtung werden die wichtigsten Aspekte sowie die aktuellen Entwicklung zusammengefasst und durch mögliche Lösungsmöglichkeiten und Zukunftsaussichten erweitert.

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