Persuasive Kommunikation in der Gesundheitsförderung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche erkannte einst: 'Es ist nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muss die Menschen zu ihr auch noch verführen.' Es liegt wohl in der Natur des Gesundheitsförderers, ja des Menschen überhaupt, dass er seine Erfahrungen und Erkenntnisse überzeugend darzustellen vermag. Jahrelange empirische Forschungsarbeit und theoretische Fundierung nützen dem praktischen Gesundheitskontext wenig, wenn die Menschen davon nicht überzeugt werden können. Ohne jeden Zweifel muss die Dissemination geplant, systematisiert, fundiert und schließlich evaluiert werden, aber sie muss auch persuasiv konzipiert sein.

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