Petron: Cena Trimalchionis 67, 11 - 68, 4
Autor: | Karolin Büttner |
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EAN: | 9783640171316 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 19.09.2008 |
Untertitel: | Übersetzung und Analyse |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Cena Petron Trimalchionis |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Petron: Cena Trimalchionis, Sprache: Deutsch, Abstract: Publius1 Petronius Niger Arbiter, über dessen Leben wir nur durch Tacitus ein wenig
wissen, zählt zu den neronischen Dichtern und gilt als erster Verfasser eines römischen Romans
vor Apuleius Metamorphoses. Anfang der sechziger Jahre nimmt Kaiser Nero ihn in
den Kreis seiner Vertrauten auf, wo Petron als Autorität in Fragen verfeinerter Lebensart Einfluss
auf den Kaiser gewinnt. In den Wirren der Pisonischen Verschwörung 66 n. Chr. wird
Petron von seinem ärgsten Rivalen Tigellinus auf Grund von Intrigen gestürzt, weshalb Petron
sich zum Freitod entschließt, den er in spielerischem Gleichmut ausführt (vgl. Neuer Pauly
s.v. Petronius [5]).
In Petrons Werk, der Satyrica, die nur bruchstückartig überliefert ist, geht es um Personen,
die sich wie die Satyrn des Dionysos verhalten. Aber auch der Anklang an die Satire
(satura) ist gewollt. Der Roman handelt von den Erlebnissen des Erzähler Encolpius, seinem
Gefährten Ascyltos und seinem Liebling Giton, die unter anderem auch zum Gastmahl des
Trimalchio, der cena Trimalchionis, eingeladen werden. 'Dort durchleiden sie mit fasziniertem
Grauen ein pompöses Gastmahl und die abgründig-oberflächliche Konversation des
Gastgebers und seiner Freunde' (Neuer Pauly s.v. Petronius [5]).
Auch die zu bearbeitende Textstelle 67, 11 - 68, 4 stammt aus der Cena Trimalchionis
des Petrons. Zunächst werde ich die Textstelle in den Kontext des Gastmahles einordnen und
sie anschließend übersetzen. Daran schließt sich die kritisch-exegetische Analyse des Abschnittes
an. Die Textgrundlage und Bezeichnung der Handschriften bildet die Ausgabe von
Smith. Bei meinen Erläuterungen stützte ich mich auf die Kommentare von Bücheler, Friedlaender,
Perrochat, Schöneberger und Smith.
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