Pflegeinformatik - Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien im Pflegeprozess in Österreich

Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: "Mit Auszeichnung", Vysoká ¿kola zdravotníctva a sociálnej práce sv. Al¿bety (St. Elisabeth Universität in Bratislava) (Universität für Gesundheit und soziale Wissenschaften St. Elisabeth Bratislava (Slowakei)), Veranstaltung: Institut für Gesundheits- und Krankenpflege, Sprache: Deutsch, Abstract: ABSTRAKT Die effektive Umsetzung der Gesundheits- und Krankenpflege ist bedingt durch die ununterbrochene Implementierung der modernen Trends der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in die Pflege. Das Hauptziel der vorliegenden Diplomarbeit ist die Vorstellung der Nutzung der IKT in der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich an Hand der Gegebenheiten des Orthopädischen Spitals Speising in Wien und die Präsentation der Digitalisierung des Pflegeprozesses, sowie ihre anschließende Vorstellung in der Slowakei. Im Rahmen der Diplomarbeit werden die Informations- und Kommunikationstechnologien in einzelnen Bereichen des Spitals und im Pflegeprozess, sowie auch neue Trends (der modernen IKT) für die Patienten erfasst. Die Autorin möchte mit der Diplomarbeit auf die Effektivität und Unabdingbarkeit der IKT in der Gesundheits- und Krankenpflege hinweisen. Folgende Parameter werden im theoretischen Teil der Diplomarbeit zur Gewinnung, Bearbeitung und Interpretation der Informationen genutzt: Studium der Fachliteratur inklusive der Arbeit mit Informationen, Analyse der Informationen in elektronischer Form und deskriptive Methode. Im empirischen Teil der Arbeit wird eine Forschung mittels der Fragebogenmethode mit dem Fokus auf die computergestützte Zusammenführung der medizinischen und pflegerischen Anamnese vorgestellt und durchgeführt. Als Empfehlungen für die Praxis werden Aspekte vorgestellt, welche auf den Ergebnissen der Empirie beruhen. Diese Empfehlungen werden zur Weiterentwicklung der IKT-Nutzung in der Gesundheits- und Krankenpflege beitragen. Präsentiert werden auch eine mögliche gemeinsame medizinische und pflegerische Anamnese im Computer-Programm sowie die Notwendigkeit der Erweiterung der grundlegenden Informationen am Patienten-Informationsterminal.