"Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände" von Schelling im Vergleich mit Goethes "Faust"
Autor: | Warneke, Christina |
---|---|
EAN: | 9783638883092 |
Auflage: | 002 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 02.01.2008 |
Untertitel: | Lässt sich Schellings Philosophie über das Gute und Böse im "Faust" wiederfinden? |
15,95 €*
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Philosophie und Literatur in der Goethezeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophie! Sie versucht die Welt zu ergründen und zu erkennen. Sie ist stets auf der Suche nach der Wahrheit. Sie versucht aber auch, uns den Weg für ein moralisches Leben zu zeigen. Die Literatur! Auch sie gibt uns Weisheiten mit auf den Weg und lehrt uns die richtige Moral, besonders die Tragödien. Sie zeigen uns, wie wir uns moralisch verhalten, halten der Gesellschaft einen Spiegel vor und sprechen Missstände an. Sie versuchen, bessere Menschen aus uns zu machen. Diese Arbeit widmet sich Schellings Philosophie und Werk ¿Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände¿. Gleichzeitig wird sie untersuchen, in wie weit sich diese Philosophie in der Literatur zur Zeit Goethes wiederfinden lässt. Hierzu soll Goethes Drama ¿Faust ¿ der Tragödie erster Teil¿ betrachtet werden, besonders der Charakter des Mephistopheles. Lässt sich Schellings Philosophie über das Gute und das Böse in Goethes Faust, genau genommen in der Figur des Mephistopheles, wiederfinden? Der Umfang dieser Arbeit gestattet nur einen kurzen Einblick und kann eine vollständige Interpretation des Stückes, auch auf andere philosophische Richtungen bezogen, nicht leisten. Zu Beginn der Arbeit wird das Werk Schellings in bezug auf das Gute und das Böse untersucht. Anschließend wird die Figur des Mephistopheles in Goethes Faust betrachtet und mit Schellings Ausführungen verglichen, sofern sich Vergleiche ziehen lassen. Diese Arbeit befindet sich im Kontext zu Arbeiten von Hermann Reske, der nicht nur das Goethesche Drama analysiert und interpretiert, sondern auch Vergleiche zu der Philosophie zur Zeit Goethes macht . Ebenfalls zu nennen ist die Arbeit von Rüdiger Scholz, der sich mit Interpretationen zu Goethes Faust beschäftigt und verschiedene Interpretationsmodelle seit der Entstehungszeit des Dramas bis heute vorstellt .