Plurinationalismus in Lateinamerika. Die staatlichen Rechte der indigenen Bevölkerungsgruppen
Autor: | Merz, Sergio |
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EAN: | 9783346406026 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 14.07.2021 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Transformation Studies I, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich empirisch mit den staatlichen Transformationsprozessen in Lateinamerika. Der rote Faden dieser Arbeit sind die Rechte der "indigenen Bevölkerung" in Lateinamerika. Mit den Begriffen "Indianer" und "indigene Völker" verbinden sich aufregende Bilder (Farbenvielfalt) und sie wirken geheimnisvoll und faszinierend. "Der Begriff 'Indigene Völker' stammt von dem UN-Sonderberichterstatter der Unterkommission für die Verhütung von Diskriminierung und den Schutz von Minderheiten José Martinez Cobo, der 1986 gemeinsam mit der UN Arbeitsgruppe über indigene Bevölkerungen, die als diskriminierend empfundenen Begriffe 'Ureinwohner' und 'Eingeborene' ersetzte. 'Indigen' wird von der spanischen Bezeichnung indígenas hergeleitet" (Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. 2013). Der Begriff "indigen" heißt in wörtlicher Übersetzung "eingeboren". Als indigen bezeichnet man die Völker, die auf einem bestimmten Land eingesessen sind.