Polizist (Deutsches Reich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Theodor Eicke, Ernst Gennat, Walter Stennes, Paul Salitter, Christian Wirth, Rudolf Diels, Otto Winkelmann, Arthur Nebe, Karl Jakob Heinrich Brenner, Josef Dietrich, Eberhard Herf, Anton Grasser, Botho Henning Elster, Gottlieb Hering, Friedrich Mußgay, Wilhelm Abegg, Walther Wecke, Kurt Gildisch, Ludwig Renn, August Frank, Reinhold Heller, Michel Lippert, Otto Ulitz, Eugen von Kessel, Hans Schneickert, Werner Schäfer, Sigfrid Henrici, Bernhard Weiß, Kurt Georg Heinrich Andersen, Ottomar Otto, Walter Gericke, Johann Hack, Kurt Stawizki, Heinrich Eberbach, Karl Michel, Karl Heinrich, Wilhelm Krützfeld, Friedrich-Wilhelm Jakoby, Cassius Freiherr von Montigny, Georg Ritter von Hengl, Gerhard von Prosch, Georg Pfeiffer, Franz Heinrigs, Heinrich Hoffmann, Fritz Kehler, Wilhelm Keilhaus, Franz Hunglinger, Maximilian von Zottmann, Erich Abraham, Ernst Pöhner, Alfred Wünnenberg, Job Odebrecht, Max Wallraf, Benno Martin, Horst W. Baerensprung, Johann Kick, Gottlob Engelhard von Nathusius, Otto Kloppmann, Paul Conrath, Wilhelm Sander, Hans Källner, Georg Wurster, Otto Hellwig, Otto Lasch, Paul Haehling von Lanzenauer, Gerhard Nauck, Walter Caspari, Konrad Schmidbauer, Hans-Henning von Pressentin, Emil Eichhorn, Josef Lübbring, Max Dittrich, Johannes Hintz, Hans-Joachim Haupt, Walter Groth, Alfred Richter, Ernst von Leyser, Ernst von Kannewurff, Franz Bauer, Bruno Frankewitz, Philipp Klepp, Fritz Voigt, Henriette Arendt, Heinrich Refardt, Claus Göttsche, Walter Gorn, Heinrich Müller, Karl Schmückle, Erich Duensing, Paul Scharfe, Erwin Sander, Hans-Albrecht Lehmann, Artur Schmitt, Walther von Miquel, Fritz Goehrke, Alwin Wipper, Ernst Knebel, Friedrich Köberlein, Arthur Bahl, Wilhelm Wigand, Kurt Prietzel, Karl Schulz, Hans Stephan, Franz Friedrich Laufer, Max Maurer, Hans von Hellmann, Erich Scheibner, Sebastian Wimmer, Erich Blankenhorn, Wilhelm Weyer, Arthur Drews, Paul Runge, Walter Wittke. Auszug: Theodor Eicke (* 17. Oktober 1892 in Hampont, Lothringen; ¿ 26. Februar 1943 bei Michailowka, südlich von Charkow) war Obergruppenführer der SS und General der Waffen-SS. Als Kommandant des KZ Dachau und Inspekteur der Konzentrationslager war er maßgeblich am Aufbau der deutschen Konzentrationslager beteiligt. Im Zweiten Weltkrieg war Eicke Kommandeur der SS-Division Totenkopf, die aus den Wachverbänden der Konzentrationslager entstanden war. Theodor Eicke wurde als jüngstes von elf Kindern eines Bahnhofsvorstehers im damals zum Deutschen Reich gehörenden Reichsland Elsaß-Lothringen geboren. Eickes Vater wird als deutscher Patriot beschrieben, seine Mutter soll häufig bei ihren Verwandten in Paris zu Besuch gewesen sein; Geschwister Eickes sollen im Ersten Weltkrieg auf französischer Seite gekämpft haben. Eicke besuchte ab 1899 die Volks- und Realschule, verließ jedoch die Schule ohne Abschluss. 1909 trat er in das 23. Bayerische Infanterieregiment in Landau als Freiwilliger ein. Beim Militär schlug er eine Verwaltungslaufbahn ein: Ab 1. Oktober 1913 war er Zahlmeisteraspirant beim 3. Bayerischen Chevaulegersregiment in Dieuze; bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wechselte er als Unterzahlmeister zum 22. Bayerischen Infanterieregiment. 1916 wurde er zum 2. Bayerischen Fußartillerie-Regiment versetzt, ab 1917 diente er als Zahlmeister in der 6. Ersatz-MG-Kompanie des II. Armee-Korps. Mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet schied er Anfang 1919 infolge der Verminderung der Heeresstärke nach dem Kriegsend...