Polnisch-ostslawische Kulturbeziehungen (1598-1795)

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schwerpunkte dieses Referates lagen zum einen bei der Zeit der Wirren (1598-1613), der Romanov-Dynastie (ab 1613) und dem Aufstieg Moskaus, zum anderen bei dem daraus resultierenden langsamen Zerfall der Rzeczpospolita (ab 1667). Auch die Entstehung der Mohyla-Akademie und der Dritte Südslavische Einfluss spielten eine wichtige Rolle. Das Referat zum Thema 'Polnisch-ostslavische Kulturbeziehungen (1598-1795)' wurde als Teil der Übung 'Kulturhistorische Hintergründe des sprachlichen Wandels' am 23.12.2016 gehalten. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um die Fortsetzung eines zuvor gehaltenen Referates über die Entstehung Polen-Litauens und die daraus resultierenden Kontakte und Auswirkungen.

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