Pommerland ist abgebrannt

Der Zweite Weltkrieg geht verloren, die Rote Armee rückt vor, in Pommern brennen die eroberten Anwesen. Zwei Kinder überleben die Vernichtung ihrer Familien und ihrer Heimat. Die Flucht gelingt. Ihr Ziel ist die Verwandtschaft der kleinen Franziska im Mecklenburgischen. Ihre Jugend wird besser als erwartet. Auch durch die Rückkehr ihres Vaters aus Gefangenschaft. Der etwas ältere Jochen findet seine Verwandten weiter im Westen. Auch für ihn findet sich ein Weg in eine - sogar sehr erfolgreiche - Existenz. Die Nachkriegszeit kennt allerlei Elend und Entbehrungen, bietet aber auch erstaunliche Aufbaumöglichkeiten aus den Trümmern der Vergangenheit. Obwohl sich die Beiden völlig aus den Augen verloren haben, treffen sie doch wieder aufeinander. Ein Wiedersehen mit bewegenden Begleitumständen. Die Erinnerungen an die Kindheitserlebnisse sind noch sehr lebendig.

Gerhard Roos, Jahrgang 1943, ist Pfarrer im Ruhestand. Alle komplett ersonnen Personen seiner Nachkriegsgeschichte erleben Vorgänge und Umstände, die zahllose Flüchtlinge tatsächlich so oder ähnlich erlebt haben. Die historischen Ereignisse, in die er diese Geschichte eingefügt hat, sind alle korrekt dargestellt. Auch einige tatsächliche Personen sind einbezogen.

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