Internationale Organisationen stehen im Zentrum der Diskussion über das 'Demokratiedefizit' internationaler Politik. Während politische Entscheidungen zunehmend auf internationaler Ebene getroffen werden, zweifeln Kritiker immer wieder an der Legitimation dieser Entscheidungen. Das Buch führt ein in die Diskussion über demokratisches Regieren 'jenseits des Staates', es stellt die Funktionsweise von EU, WTO und UNO vor und diskutiert, inwieweit das Regieren in diesen Organisationen demokratischen Grundsätzen genügt bzw. wie sich Demokratiedefizite beheben lassen.

Dr. Klaus Dingwerth ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Universität Bremen.

Dr. Michael Blauberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich (Sfb 597) 'Staatlichkeit im Wandel' der Universität Bremen.

Christian Schneider ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Zürich.

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