Posttraumatische Belastungsstörung
Autor: | Sarah Carstensen |
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EAN: | 9783668947733 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 27.05.2019 |
Untertitel: | Wirksamkeit einer internetbasierten Intervention zur Verringerung der PTBS-Symptome bei Betroffenen durch die Verbesserung von sozialer Anerkennung und die Offenlegung von Traumata |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Belastungsstörungen Klinische Psychologie PTBS Posttraumatische Belastungstsörung Soldaten Soziale Anerkennung Studie wissenschaftliche Arbeit |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob eine Verringerung der Symptome bei SoldatInnen mit posttraumatischer Belastungsstörung durch eine internetbasierte Intervention und die damit verbundene Steigerung von Schutzfaktoren erzielt werden kann. Mögliche Folgen von traumatischen Ereignissen rücken immer mehr in das Blickfeld der Allgemeinbevölkerung. Die Wahrscheinlichkeit, nach einem solchen Ereignis eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auszubilden wird durch verschiedene Schutz- und Risikofaktoren beeinflusst. Die Lebenszeitprävalenz bei PTBS in Deutschland liegt zwischen 1,5 und 2 Prozent. Die Studie Web-based Intervention improves social acknowledgement and disclosure of trauma, leading to a reduction in posttraumatic stress disorder symptoms von Xu et al. (2016) befasst sich mit internetbasierter Intervention bei posttraumatischer Belastungsstörung und kann zur Untersuchung der Fragestellung, ob eine Verringerung der Symptome bei SoldatInnen mit Posttraumatischer Belastungsstörung durch eine internetbasierte Intervention und die damit verbundene Steigerung von Schutzfaktoren erzielt werden kann', herangezogen werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die internetbasierte Intervention durch die Verbesserung der sozialen Anerkennung und Offenlegung des Traumas die Symptome von posttraumatischer Belastungsstörung verringern kann. Zudem wird eine Verbindung zwischen den Ergebnissen der Studie und eine mögliche Übertragung auf SoldatInnen hergestellt.