Präventionskonzepte zur Verhütung von Gefahren durch Alkohol im Straßenverkehr im Vergleich Deutschland-Österreich-Schweiz

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fresenius München (Fachbereich: Wirtschaft & Medien), Veranstaltung: Studiengang: Sicherheits- und Katastrophenmanagement - Sicherheits- und Präventionskonzepte in den internationalen Konzepten, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die unterschiedlichen Präventionskonzepte im deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Österreich und Schweiz verglichen werden. Gemeint ist damit die mediale Aufarbeitung des Themas Alkohol im Straßenverkehr, die schulische und außerschulische Verkehrserziehung und die Sanktionierung von Fehlverhalten. In Deutschland gibt es circa 3.000 Verkehrsunfalltote jedes Jahr. Die meisten Verkehrsunfälle und Konfliktsituationen im Straßenverkehr geschehen auf Grund menschlichen Fehlverhaltens. Sie sind somit häufig vorhersehbar und vermeidbar. Eine der Hauptunfallursachen ist seit Jahrzehnten Alkohol im Straßenverkehr. Darum muss die Verkehrsunfallprävention als Teil einer Gesamtstrategie zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gesehen werden. Vorrangiges Ziel polizeilicher Verkehrsunfallprävention ist von daher die Reduzierung von Straßenverkehrsunfällen und die Minimierung von Unfallfolgen. Grobes Inhaltsverzeichnis: Einleitung, Definitionen (3 Unterpunkte), Warum ist Alkohol ein Problem?, Wen sollen die Präventionskonzepte erreichen?, Rechtliche Grundlagen in Deutschland (4 Unterpunkte), Verkehrsüberwachung in Österreich (4 Unterpunkte), Verkehrsüberwachung in der Schweiz (4 Unterpunkte), Fazit, Verbesserungsvorschläge (5 Unterpunkte), Literaturverzeichnis, Anhang