Das Handbuch folgt in seinem Aufbau der journalistischen Arbeitsweise und behandelt die vielfältigen Rechtsfragen, mit denen Journalisten und Medienjuristen, von der Berichterstattung Betroffene, ihre Anwälte und Gerichte konfrontiert werden. Schnell muss geklärt werden, was im Rahmen der Berichterstattung erlaubt ist oder was zu weit geht. Zuverlässige Informationen über Rechtsgrundlagen und einschlägige Rechtsprechung dienen als Richtschnur für das journalistische Handeln. Komplett aktualisiert Hinweisgeberschutzgesetz Medienstaatsvertrag Digital Services Act Ebenfalls berücksichtigt und eingearbeitet ist die aktuelle Rechtsprechung u.a. EGMR: Sanchez/Frankreich EuGH: VG Bild-Kunst/SPK BVerfG: Recht auf Vergessen I und II BGH: Influencer-Entscheidungen Kohl-Protokolle Orientiert an der Rechtsprechung geben die Autoren Hilfestellung bei allen Problemen, die bei der Recherche und Darstellung in Presse, Rundfunk und neuen Medien auftreten können. Das Werk zeigt, welche zivil- und strafrechtlichen Ansprüche bestehen und wie diese durchzusetzen sind. Anhand von zahlreichen Beispielen aus prominenter Rechtsprechung werden die einzelnen Themenkomplexe und die sich daraus ergebenden Auslegungsfragen veranschaulicht.

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