Nach der ausgiebigen öffentlichen Diskussion über ¿die Heuschrecken¿ überrascht es nicht: Viele Familienunternehmer und Politiker haben erhebliche Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Private-Equity-Gesellschaften. Familienunternehmen, die sich dennoch einen Private-Equity-Investor als Minderheitsgesellschafter ins Haus geholt haben, sind aber mit diesem Engagement in der Mehrheit zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Das geht aus einer Studie hervor, die die Stiftung Familienunternehmen beim Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der Technischen Universität München (TUM) in Auftrag gegeben hat. Das Besondere an der Studie: Sie konzentriert sich auf Minderheitsbeteiligungen und auf Familienunternehmen, die praktische Erfahrungen mit Private-Equity-Partnern gemacht haben. Überdies leitet sie aus Gesprächen mit Familienunternehmen, Private-Equity-Gesellschaften und Experten Handlungsempfehlungen ab.

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