Pro und Contra des amerikanischen Wahlsystems

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab dem Leser einen gewissen Einblick in Verfahren, Abläufe und Besonderheiten der US-Wahl zu bringen und ausgewählte Themen kritisch zu diskutieren. Der Leser soll im Nachhinein in der Lage sein das undurchsichtige Konstrukt der amerikanischen Präsidentschaftswahl besser verstehen und nachvollziehen zu können. Ferner soll durch Darlegung interessanter Fakten und kritischer Debatte einzelner Themenschwerpunkte die Meinungsbildung zum Gesamtkomplex US-Wahl leichter fallen. In einem ersten charakterisierenden Teil sollen zunächst einige Basisinformationen für den Einstieg sorgen, ehe der chronologische Ablauf der Wahl beleuchtet wird. Weiterhin werden die Wahlberechtigung und die Registrierung zur Wahl unter die Lupe genommen. Ebenfalls rücken die indirekte Wahl sowie die Stimmabgabe in den Vordergrund, bevor die sogenannten Swing- und Safe-States charakterisiert und eingeordnet werden. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt eine Pro- und Contra-Diskussion spezieller Sachverhalte. Hierbei wird das Zwei-Parteien-System, bestehend aus Republikanern und Demokraten, näher gebracht und beleuchtet. Es folgt die Fokussierung auf das Wahlmänner-Prinzip, welches ebenso hinreichend beleuchtet und kritisch hinterfragt werden soll. Anschließend wird das außergewöhnliche 'The-winner-takes-it-all'-Prinzip veranschaulicht und auf den Prüfstein gestellt. Zuletzt steht der finanzielle Background im Mittelpunkt der Betrachtung und wird nach Vor- und Nachteilen analysiert, bevor die Arbeit durch ein Fazit in Form einer kritischen Würdigung abgerundet wird.

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