Produkteinführung BMW i3. Marktanalyse und Marketing-Mix

Fallstudie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Den größten Anteil am verarbeitenden Gewerbe in der Bundesrepublik Deutschland hat die Automobilbranche. Mit 404 Mrd. Euro Umsatz und in 2015 mit ca. 790.000 Arbeitnehmern trägt sie einen großen Anteil zur deutschen Gesamtwirtschaft bei. Dreiviertel des Gesamtumsatzes werden von den Fahrzeugherstellern generiert, der Rest durch die Zulieferer erwirtschaftet. Zu den größten Automobilherstellern in Deutschland nach Anzahl der produzierten Fahrzeuge zählen Marken der Konzerne Volkswagen Group, Daimler AG und die BMW Gruppe. Die BMW Group ist die Tochtergesellschaft der im DAX vertretenen bayrischen Motorenwerke AG mit den Fahrzeugproduzenten Rolls-Royce, MINI sowie den Submarken BMW M und BMW i. Eine zentrale Säule des weltweiten Erfolges von BMW ist ihre Innovationsbereitschaft. Diese Bereitschaft, immer neue Produkte und Technologien zur Marktreife zu treiben, ist für BMW notwendig, um auch in Zukunft den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Eines solcher neuen Produkte und Technologien sollte im Jahr 2013 die Produkteinführung eines neuen Elektrofahrzeuges darstellen, nämlich die des BMW i3. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, wie genau der BMW i3 im Jahr 2013 eingeführt wurde. Die daraus abgeleiteten Fragen, wie die Gestaltung des Marketing-Mix, welche Strategie gewählt wurde und wie die Unternehmensumwelt zum damaligen Zeitpunkt gestaltet war, werden im Laufe der Arbeit beantwortet.

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