Produktionsprozesse optimieren: mit System!

In den letzten Jahren ist die Zahl der Methoden zur Produktionsoptimierung regelrecht explodiert: Lean, Six Sigma, Theory of Constraints Wer soll in diesem Methodendschungel noch den Überblick behalten? 'Produktionsprozesse optimieren: mit System!' ist ein verlässlicher Wegweiser, der die sechzig populärsten Konzepte und Tools zur Produktionsprozessoptimierung übersichtlich und kompakt vorstellt. Er hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche der Ansätze sich für Ihr Unternehmen eignen und welche nicht. Dieses Buch ist zugleich Nachschlagewerk und Leitfaden für vertiefendes Wissen. Damit wird es Ihnen gelingen, Ihre Prozesse zu optimieren und Ihre Unternehmensziele bestmöglich zu erreichen.

Ulrich Fischer (geb. 1962, Dipl. Ing. Produktions- und Fertigungstechnik) verfügt über 22 Jahre berufliche Erfahrung in Planung, Produktion und Instandhaltung aus der Automobilindustrie und viele Jahre als Lean Management Consultant. Heute begleitet er als Projektleiter, Trainer und Berater der Festo Didactic GmbH & Co. KG Denkendorf Unternehmen bei der Einführung von effizienten Wertschöpfungssystemen. Ulrich Fischer verfolgt dabei zwei Aspekte, die in enger Verbindung zueinander stehen. Einerseits ist dies das Verständnis des Unternehmens als Gesamtsystem aus Mensch, Organisation und Technik, welches unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmenskultur den Gestaltungsrahmen zur Veränderung seiner Teile vorgibt. Andererseits betrachtet er die Entwicklung der Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens zu Akteuren und aktiven Gestaltern des Prozesses als wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Veränderung. Holger Regber (geb. 1961) studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum Elektromonteur Berufspädagogik, Elektrotechnik/Elektronik und Betriebswirtschaft. Seit 1990 ist er als Projektleiter, Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe Bereiche bei der Festo Didactic GmbH & Co. KG Denkendorf tätig. In diesem Zusammenhang begleitet er Unternehmen bei der Einführung von schlanken, effizienten Wertschöpfungssystemen. Kernpunkt ist dabei für ihn die Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter des Unternehmens zu aktiven Gestaltern des eigenen Wertschöpfungsprozesses. Denn nur wenn diese sich bei der Erarbeitung der Lösungen einbringen, ein bereichsübergreifendes Verständnis entwickeln und gemeinsam als Team agieren, wird eine nachhaltige Veränderung möglich.