Protektionismus unter US-Präsident Donald Trump. Auswirkungen und Folgen für die amerikanische Außenhandelspolitik

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, welche Auswirkungen und Folgen die handelspolitischen Maßnahmen unter der Präsidentschaft Donald Trumps bewirken und ob der Protektionismus der amerikanischen Volkswirtschaft eher Schaden oder Nutzen bringen wird. Als Donald Trump am 19. Dezember 2016 offiziell zum 45. amerikanischen Präsidenten gewählt wurde, hat sich ein, für viele Menschen bis dahin unmöglich geglaubtes, Szenario bewahrheitet. Der Multi-Milliardär, der sein enormes Vermögen vor allem durch Geschäfte im Immobiliensektor angehäuft hatte und keinerlei politische Vorerfahrung hatte, wurde damit über Nacht zum mächtigsten Mann der Welt. Dabei hat er in seiner Amtszeit mit seinen Äußerungen, Handlungen und Vorgehen die Vereinigten Staaten von Amerika nachhaltig verändert und geprägt. Besonders im Bereich der Außenpolitik hat Trump eine signifikante Wende vollzogen und diesen von einem international ausgerichteten Gebiet zu einem Bereich gewandelt, welcher von Protektionismus und Nationalismus geprägt ist.