Psychokardiologie

<p><strong>Ein Thema - viele Perspektiven</strong></p> <p>Herz und Psyche hängen eng zusammen – und unser Wissen über die gegenseitigen Wechselwirkungen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angewachsen. Doch nicht nur in der Forschung, auch in der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse hat sich viel getan.</p> <p>PiD beleuchtet das gesamte Feld der Psychokardiologie: Wissenschaftliche Grundlagen, häufige und praxisrelevante Krankheitsbilder sowie Ressourcen, Therapieansätze und Settings in deren Behandlung – mit dem Ziel, den Leser*innen Mut zu machen, sich auf dieses spannende und in der Patientenversorgung immens wichtige Gebiet vorzuwagen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:</p> <ul> <li>Psychosoziale Risikofaktoren in einer personalisierten kardiologischen Prävention</li> <li>Psychokardiologie: Aktuelle Leitlinien und Versorgungspraxis</li> <li>Stress und kardiovaskuläre Erkrankungen: psycho-biologische Ansätze</li> <li>Differenzialdiagnostische Aspekte von Herzbeschwerden: Wann Psychotherapeuten sich nicht mit einer psychologischen Ursache zufriedengeben sollten</li> <li>Herzerkrankung als Trauma</li> <li>Herzangst in der psychosomatisch-psychokardiologischen Therapie</li> <li>Der große „kleine Unterschied“: Gendertypische Aspekte in der Psychokardiologie</li> <li>Klinische Psychokardiologie am Allgemeinkrankenhaus</li> <li>Interdisziplinär in der Reha? – Idee und Konzept der psychokardiologischen Rehabilitation</li> <li>Tako-Tsubo-Syndrom: Stress, Ressourcen und Chancen</li> <li>Psychosomatische Aspekte bei Vorhofflimmern</li> <li>Hypnotherapie in der Herzchirurgie</li> <li>Herz und Psyche in Bewegung bringen</li> <li>Vom Kardiologen zum Psychotherapeuten. Ein Perspektivwechsel?</li> <li>Psychokardiologie – niedrigschwellige Ansätze für Betroffene</li> <li>Psychokardiologie in der psychotherapeutischen Praxis</li> </ul>