Psychotherapie mit körperlich Kranken

<p><strong>Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt.</strong></p> <p>Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet unterschiedliche Aspekte der bio-psycho-sozialen Verflechtung und die Bedeutung von Psychotherapie im Zusammenhang mit körperlicher Krankheit – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Holen Sie sich konkrete Anregungen, wie Sie die Arbeit mit körperlich kranken Patienten in Ihrer Praxis gestalten können – u.a. zu den folgenden Themen:</p> <ul> <li>Psychoneuroimmunologie, chronischer Stress und körperliche Erkrankung</li> <li>Verhaltensmedizinische Modelle bei körperlicher Erkrankung</li> <li>Psychotherapie mit körperlich Kranken aus psychodynamischer Perspektive</li> <li>Intensivmedizin und ihre psychischen Folgen</li> <li>Psychologisches Arbeiten in Palliative Care</li> <li>Krankheitsverarbeitung bei Multipler Sklerose</li> <li>Körperliche Erkrankung in der Richtlinienpsychotherapie</li> <li>Tod und Sterben in der Psychotherapie</li> <li>Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei chronischen Schmerzen</li> <li>Psychotherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen</li> <li>Traumafolgestörungen bei körperlichen Erkrankungen und medizinischen Eingriffen</li> </ul>