Quantitative Lockerung als Instrument unkonventioneller Geldpolitik. Wenn die Maßnahmen der konventionellen Geldpolitik ausgeschöpft sind

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Makroökonomie), Veranstaltung: Schwerpunktseminar ,,Aktuelle Herausforderungen der Geldpolitik', Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werden die Märkte für jeweils sichere und riskante Anleihen anhand des 3-Perioden-Modells von Garín, Lester und Sims charakterisiert, sowie die Wirkung von konventioneller Geldpolitik auf das 3-Perioden-Modell dargelegt. Anschließend wird die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit von quantitativer Lockerung auf das Modell untersucht. Als letzter Punkt wird in dieser Arbeit auf die Einführung von segmentierten Anleihemärkten, sowie die graphischen Effekte von quantitativer Lockerung auf diese eingegangen. Ziel dieser Arbeit ist es also, vor allem auf theoretischer Basis, darzustellen, ob quantitative Lockerung nur in der Praxis wirkt, oder ob es auch einen theoretischen Ansatz gibt, der die Wirkung dieser Maßnahme beweisen kann.