Quellentexte zur jüdischen Geschichte und Literatur
Autor: | Julius Höxter |
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EAN: | 9783843800242 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 13.07.2009 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Der Höxter Geschichte Geschichtsunterricht Heilige Schriften Heilige Texte Juden Judentum Quelle Quellenbuch Quellensammlung Tora jüdische Geistesgeschichte jüdische Kulturgeschichte |
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'Der Höxter' gilt als ein bedeutendes Standardwerk für die Beschäftigung mit der jüdischen Geschichte, Literatur und Kultur. Die zwischen 1927 und 1930 erstmals erschienene systematische Quellensammlung des jüdischen Frankfurter Lehrers und Schriftstellers Dr. Julius Höxter (1873-1944) verdeutlicht den immensen Beitrag der jüdischen Religion zu den bleibenden Errungenschaften der Geistes- und Kulturgeschichte. Das Buch enthält zahlreiche wesentliche und beispielhafte Zeugnisse des vielfältigen inneren Lebens und der bewegten äußeren Geschichte des Judentums von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Die Quellenstücke sind in wortgetreuer und sinngemäßer deutscher Übersetzung dargeboten. Die umfassende Textsammlung wird in dieser Neuausgabe erstmals durch zentrale Dokumente aus der neuesten Zeit erweitert und durch aktuelle Literaturangaben ergänzt.
Julius Höxter (1873-1944) wirkte seit 1904 als Lehrer in Frankfurt/Main. Er gehört zu den Gründern der Frankfurter 'Vereinigug israelitischer Religionslehrer und -lehrerinnen' und des 'Jüdischen Beamtenbundes'. Eine von ihm begründete Stiftung förderte wissenschaftliche und didaktische Arbeiten. Als aktives Mitglied der Frankfurter Israelitischen Gemeinde wirkte er bis seiner Emigration nach England (1939) als Vorsteher und Leiter des konservativen Gottesdienstes.
Julius Höxter (1873-1944) wirkte seit 1904 als Lehrer in Frankfurt/Main. Er gehört zu den Gründern der Frankfurter 'Vereinigug israelitischer Religionslehrer und -lehrerinnen' und des 'Jüdischen Beamtenbundes'. Eine von ihm begründete Stiftung förderte wissenschaftliche und didaktische Arbeiten. Als aktives Mitglied der Frankfurter Israelitischen Gemeinde wirkte er bis seiner Emigration nach England (1939) als Vorsteher und Leiter des konservativen Gottesdienstes.