Raum 49 Nimm die Augen aus der Sonne

Bilder von Gott Eremias betet zu Gott: Herr, gib uns Regen. Im wesentlicher geht es um die Sehnsucht nach einem Übervater. Eremias: Der würd mir alles sagen, ich bräuchte nicht zu fragen. Er gäb mir alles, was ich brauch. Nimm die Augen aus der Sonne Savannenbilder. Eremias, Insekten wollen die Nässe seines Leibes, Fliegen, Zecken, Wespen. Die Ameisen schleppen Teil seiner Haut. Eremias kämpft mit den wilden Hunden. Nimm die Augen aus der Sonne ist eine Vorbereitung des Kampfes, den Eremias mit der Sonne ausfechten wird. In den Bildern des Raumes 53 wird dieser Kampf dargestellt. Vom Wesen der Menschentiere Alle Wirklichkeiten sind determiniert, das Universum, das Leben der Tiere und Pflanzen, die Evolution der Menschen, ihre Zukunft, alles. Die Natur behandelt alle Dinge nach gleichen, naturgesetzlichen Regeln, auch die Menschen. Ich frage: Was würde sich ändern, wäre dieser Sachverhalt permanenter Teil Denkens der Menschen. Eremias sagt es: Zeigefinger, Entrüstung und Pranger gäbe es nicht mehr! Etwas von der Wahrheit Eremias, der Wandprediger predigt in den Wind und gegen die Wand. Eremias kümmerte es nicht. Narren und Possenreißer sind eben so. Aufbruch in eine Neue Welt Eremias appelliert an die Menschen, den Sternenraum zu besiedeln. Dieser Appell ist keine fixe Idee. Immer werden Räume besiedelt, sobald das Leben dorthin gelangen kann, und sobald es geeignete Lebensbedingungen gibt, also akzeptable physikalische-chemische Rahmenbedingungen.

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