Rechtsterrorismus in Deutschland

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,5, , Veranstaltung: GFS, Sprache: Deutsch, Abstract: Terrorismus ist eine Bezeichnung für die strategische und planmäßige, politisch motivierte Gewalt durch radikale Gruppen. Sie hat das Ziel der Destabilisierung des politischen Systems durch die Verbreitung von Angst und Schrecken. Der Freiheitskämpfer wird von seinen Anhängern jedoch als Held gesehen, selbst wenn er Gewalt anwendet, wohingegen die andere Konfliktpartei ihn als Mörder, Unruhestifter oder Terrorist sieht. Dies ist sehr gut am Beispiel Staufenbergs zu erklären, für die Nazis war Staufenberg ein Terrorist, da er einen Anschlag auf Hitler verübte. Doch für die gesamte freie Weltbevölkerung war er ein Freiheitskämpfer, der sich gegen das Nationalsozialistische Regime auflehnt. Überspitzt und vereinfacht ausgedrückt liegt die Definition von Terrorismus/Freiheitskämpfer im Auge des Betrachters. Wenn der Freiheitskämpfer den Kampf gegen das Regime verliert ist er ein Terrorist, wenn er gewinnt ist er ein Befreier und wird gefeiert.

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