Reise Know-How KulturSchock USA
Autor: | Ingrid Henke |
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EAN: | 9783831740291 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 25.01.2016 |
Untertitel: | Alltagskultur, Traditionen, Verhaltensregeln, ... |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alltag Amerika Amerikanisch Geschichte Gesellschaft Kultur New York Nordamerika Reise Religion USA |
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KulturSchock USA ist der informative Begleiter, um die Vereinigten Staaten und ihre Bewohner besser zu verstehen. Er erklärt die kulturellen Besonderheiten, die Denk- und Verhaltensweisen der Menschen und ermöglicht so die Orientierung im fremden Reisealltag. Unterhaltsam und leicht verständlich werden kulturelle Stolpersteine aus dem Weg geräumt und wird fundiertes Hintergrundwissen zu Geschichte, Gesellschaft, Religion und Traditionen vermittelt.
Dazu: Verhaltenstipps A-Z mit vielen Hinweisen für angemessenes Verhalten, Verweise auf ergänzende und unterhaltsame Multimedia-Quellen im Internet, Literaturempfehlungen zur Vertiefung ...
Aus dem Inhalt:
- Vom Pursuit of Happiness zum American Dream
- Immigration: Melting Pot versus Multikulti
- Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten
- Land des Überflusses braucht Nachschub
- Amerikanisches Verhalten in Krisenzeiten
- Einschneidende Ereignisse im 21. Jh.
- Ethnische und regionale Unterschiede
- Aufgabenverteilung zwischen Staat und Bürger
- Religionen und Konfessionen heute
- Wichtige Umgangsformen im Geschäftsleben
- Amerikanischer Alltag: Etikette und Tabus
KulturSchock - die besonderen und mehrfach ausgezeichneten Kultur-Reiseführer von Reise Know-how. Fundiert, unterhaltsam und hilfreich im fremden Alltag unter dem Motto: Je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen.
REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen
Ingrid Henke, geboren in Stuttgart, studierte Amerikanistik am John-F.-Kennedy-Institut und auch Germanistik in Berlin und schloss mit Magister Artium (MA) ab. Viele längere Reisen führten sie in die USA. In den letzten Jahren widmete sie sich verstärkt ihrem Hobby und entwickelte sich zur Fotografin aus Leidenschaft. Seit 1994 ist sie selbstständig tätig mit ihrer Firma ARRIVA Relocation & Immobilien in Berlin. Dabei hat sie viele ausländische Kunden, sogenannte Expatriats, beim Start in Berlin unterstützt. Bei ihren amerikanischen Kunden lernte sie deren Schwierigkeiten beim Einleben in Deutschland kennen, sozusagen die andere Seite der Medaille. Zusammen mit den German Relocators bietet sie deutschlandweit Dienstleistungen wie Wohnungssuche und -vermittlung, Erledigung von Formalitäten und Behördengängen, Integrationshilfe und interkulturelles Training an. Sie drehte schon einen kleinen Film, der häufige Missverständnisse zwischen Deutschen und Amerikanern aufgreift, und hatte Fotoausstellungen mit Porträts von New Yorkern oder kalifornischen Arbeitern auf einer Austernfarm. Der eigentliche Anlass für das große Interesse an den Amerikanern und ihrer Kultur entstand allerdings aus ganz privaten Gründen: Als Teenager verliebte sich die Autorin in einen durch Europa reisenden Amerikaner. Die positiven Auswirkungen dieser Begegnung schlugen sich bald in der Verbesserung der Englischnote nieder und beeinflussen ihr Leben bis heute.
Ingrid Henke, geboren in Stuttgart, studierte Amerikanistik am John-F.-Kennedy-Institut und auch Germanistik in Berlin und schloss mit Magister Artium (MA) ab. Viele längere Reisen führten sie in die USA. In den letzten Jahren widmete sie sich verstärkt ihrem Hobby und entwickelte sich zur Fotografin aus Leidenschaft. Seit 1994 ist sie selbstständig tätig mit ihrer Firma ARRIVA Relocation & Immobilien in Berlin. Dabei hat sie viele ausländische Kunden, sogenannte Expatriats, beim Start in Berlin unterstützt. Bei ihren amerikanischen Kunden lernte sie deren Schwierigkeiten beim Einleben in Deutschland kennen, sozusagen die andere Seite der Medaille. Zusammen mit den German Relocators bietet sie deutschlandweit Dienstleistungen wie Wohnungssuche und -vermittlung, Erledigung von Formalitäten und Behördengängen, Integrationshilfe und interkulturelles Training an. Sie drehte schon einen kleinen Film, der häufige Missverständnisse zwischen Deutschen und Amerikanern aufgreift, und hatte Fotoausstellungen mit Porträts von New Yorkern oder kalifornischen Arbeitern auf einer Austernfarm. Der eigentliche Anlass für das große Interesse an den Amerikanern und ihrer Kultur entstand allerdings aus ganz privaten Gründen: Als Teenager verliebte sich die Autorin in einen durch Europa reisenden Amerikaner. Die positiven Auswirkungen dieser Begegnung schlugen sich bald in der Verbesserung der Englischnote nieder und beeinflussen ihr Leben bis heute.