Reise Know-How Sprachführer Basa Bali (Balinesisch) - Wort für Wort: Kauderwelsch-Band 147

Wer in die faszinierende Kultur, Lebensart und Gastfreundschaft der Balinesen eintauchen möchte, sollte sich nicht nur auf sein Englisch oder Indonesisch verlassen. Mit Balinesisch kommen Sie leichter, besser und intensiver in Kontakt. Sie werden ein tiefer gehendes Verständnis für die Menschen und ihre Kultur entwickeln und aus der Masse der 'stummen' Touristen hervortreten. Dieses Buch beleuchtet auch die traditionellen Seiten des alltäglichen und festtäglichen Lebens. Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute. Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit. Mit QR-Codes/Aussprachebeispielen: Benutzer eines Smartphones können sich ausgewählte Wörter, Sätze und Redewendungen aus dem Buch anhören. Kauderwelsch-Bücher sind viel mehr als übliche Reisesprachführer. Ziel ist es, schon nach kurzer Zeit tatsächlich sprechen zu können, wenn auch nicht immer druckreif. Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.

Wastan titiangé Günter Spitzing. Geb. 1931 in Bamberg, lebe ich in Hamburg und schlage mich als freiberuflicher Buchautor durch. Seit 1979 besuche ich regelmäßig Bali. Ich liebe die Insel und ihre Bewohner. 1988 habe ich ein Studium der Indonesistik, Ethnologie und Religionsgeschichte mit einer MA-Arbeit über das wayang Sasak (Lombok) abgeschlossen. Von meinen acht Büchern über Indonesien sind fünf ausschließlich Bali gewidmet. 1992 gründete ich eine Organisation für Ausbildungsförderung von Kindern in Indien und Bali. Ich leitete sie bis 2010. Anfang 2011 rief ich gemeinsam mit Dr. Anke Butscher den ehrenamtlich arbeitenden Verein 'Zukunft Irular e.V.' ins Leben. Ziel ist es, Kindern südindischer Adivasi (Ureinwohner) in zunächst zwei Ansiedlungen durch gute Ausbildung die Chance auf ein auskömmliches, freies und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Irular verdienen unsere Freundschaft: Einerseits geht es ihnen wirklich schlecht, weil ihnen die Lebensgrundlage geraubt wurde und sie ausgebeutet werden (z. B. als Lohnsklaven im Steinbruch). Andererseits arbeiten sie besonders gut und willig an ihrer eigenen Entwicklung mit. Die Hilfe verpufft also nicht, wie so oft anderswo!