Reise in die Uckermark
Autor: | Helmut Kautzner |
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EAN: | 9783347725065 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.11.2022 |
Untertitel: | am Rande der Schorfheide |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Camping Campingplatz Erlebnis Radfahren Ruhe Schorfheide Seenlandschaft Templin Uckermark Urlaub Verträumtheit Vietmannsdorf |
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Eine Reise in die Uckermark, für den Autor ein Gebiet, das etwas außerhalb seiner bisher bereisten Gegenden in Deutschland liegt. Angeregt durch eine TV-Sendung über dieses Gebiet wurde Helmut Kautzner neugierig. Dort muss ich mal hin. Aber nicht in das Zentrum mit den üblichen Touristen-Zentren, sondern etwas abseits. Nicht auf einen Campingplatz mit eingeteilten Parzellen und Golfrasen, sondern naturverbunden, wie er ist, auf einen Natur-Campingplatz, den einzigen dieser Art in diesem Gebiet, in Vietmmannsdorf. Und er wurde nicht enttäuscht, alles passte. Ein Naturcampingplatz, eine kleine Gaststätte in der Nähe, ein schöner Badesee, zu Fuß keine 10 Minuten entfernt und viel Natur rings herum, wenn auch durch die lange Trockenheit ziemlich ausgedörrt. Aber auch mit interessanten Orten und markanten Objekten in erreichbarer Nähe. Weiterhin beschreibt der Autor im letzten Kapitel auch einen Aufenthalt bei der Heimreise als Zwischenstop an der Elbe südlich von Magdeburg auf dem Campingplatz in Schönebeck. Diese Reise und seine Erlebnisse versucht Helmut Kautzner in diesem Büchlein der Leserin/dem Leser nahe zu bringen.
Über mich: Mein Leben begann im November 1938 in Teplitz, damals Sudetenland, heute Tschechische Republik. Von dort mussten wir Anfang 1946 flüchten, meine Mutter, Oma und zwei jüngeren Schwestern über Jonsdorf nach Bad Schandau. Von dort über Halle/Saale nach Dortmund. Vater war zu dieser Zeit in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. In Dortmund bin ich aufgewachsen und habe einen Beruf als Bauschlosser erlernt. Habe geheiratet im Dezember 1959 in Huckarde. 1960 habe ich ein Jahr Bundeswehr absolviert. Durch meine Abstammung bin ich deutscher Staatsbürger, obwohl meine Geburtsurkunde bei der Flucht verloren gegangen ist. Meine Mutter musste dazu in Dortmund eine eidesstattliche Erklärung abgeben. In Abendkursen habe ich zusätzlich zu meiner beruflichen Tätigkeit die Hochschulreife und den Betriebstechniker erreicht. Aus beruflichen Gründen sind meine Familie und ich 1967 in die Pfalz (Rheinland-Pfalz) in die Nähe von Ludwigshafen gezogen. Dort habe ich bis 2001 gelebt, allerdings 1996 von Frau und Familie getrennt, von 1996 bis 2010 mit einer neuen Partnerin, seit 2002 in Düren. Bestandteil meines Lebens waren neben meiner Familien ein äußerst ambitioniertes Berufsleben mit vielen Veränderungen. Aber auch Freizeit kam nicht zu kurz, beim Camping in allen Variationen, in der Natur, mit unseren Hunden, beim Klettern und in den Bergen, privat und mit dem DAV, mit vielen Hochtouren, auf 3- und 4-Tausender, bei einer Excursion nach Tadschikistan mit 53 Jahren auch auf einen 5- und einen 6-Tausender. Heute lebe ich in einem kleinen Dorf am Beginn der Nordeifel, seit 2012 mit einer neuen Partnerin, einem kleinen Hund und einer Familie, Tochter und Schwiegersohn und den Enkelkindern Elias, Evelin und Elina. Hier habe ich Zeit, meine Erinnerungen zu genießen und unter anderem über den Sinn des Lebens nachzudenken. Auch hatte ich in den letzten Jahren viel Zeit, über alle Erlebnisse nachzudenken, auch über die schnell vergangenen letzten Jahre, wieder mit vielen neuen Erlebnissen mit der neuen Parnerin. Meine Erinnerungen bleiben in meinem Gedächtnis und zum Teil in meinen Büchern lebendig. Auch hat die Zeit gereicht zu einem kleinen Büchlein, einem kleinen Märchen über, mit und für meine Enkelin Evelin, über die Begegnung mit einem Wolf. Noch viele Buchprojekte spuken in meinem Kopf. Ich hoffe, dass mir noch einige Jahre bleiben, einen Teil davon zu realisieren. Mit Gottes Hilfe und meiner restlichen Kondition aus den langen Jahren in der Natur und in den Begren.
Über mich: Mein Leben begann im November 1938 in Teplitz, damals Sudetenland, heute Tschechische Republik. Von dort mussten wir Anfang 1946 flüchten, meine Mutter, Oma und zwei jüngeren Schwestern über Jonsdorf nach Bad Schandau. Von dort über Halle/Saale nach Dortmund. Vater war zu dieser Zeit in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. In Dortmund bin ich aufgewachsen und habe einen Beruf als Bauschlosser erlernt. Habe geheiratet im Dezember 1959 in Huckarde. 1960 habe ich ein Jahr Bundeswehr absolviert. Durch meine Abstammung bin ich deutscher Staatsbürger, obwohl meine Geburtsurkunde bei der Flucht verloren gegangen ist. Meine Mutter musste dazu in Dortmund eine eidesstattliche Erklärung abgeben. In Abendkursen habe ich zusätzlich zu meiner beruflichen Tätigkeit die Hochschulreife und den Betriebstechniker erreicht. Aus beruflichen Gründen sind meine Familie und ich 1967 in die Pfalz (Rheinland-Pfalz) in die Nähe von Ludwigshafen gezogen. Dort habe ich bis 2001 gelebt, allerdings 1996 von Frau und Familie getrennt, von 1996 bis 2010 mit einer neuen Partnerin, seit 2002 in Düren. Bestandteil meines Lebens waren neben meiner Familien ein äußerst ambitioniertes Berufsleben mit vielen Veränderungen. Aber auch Freizeit kam nicht zu kurz, beim Camping in allen Variationen, in der Natur, mit unseren Hunden, beim Klettern und in den Bergen, privat und mit dem DAV, mit vielen Hochtouren, auf 3- und 4-Tausender, bei einer Excursion nach Tadschikistan mit 53 Jahren auch auf einen 5- und einen 6-Tausender. Heute lebe ich in einem kleinen Dorf am Beginn der Nordeifel, seit 2012 mit einer neuen Partnerin, einem kleinen Hund und einer Familie, Tochter und Schwiegersohn und den Enkelkindern Elias, Evelin und Elina. Hier habe ich Zeit, meine Erinnerungen zu genießen und unter anderem über den Sinn des Lebens nachzudenken. Auch hatte ich in den letzten Jahren viel Zeit, über alle Erlebnisse nachzudenken, auch über die schnell vergangenen letzten Jahre, wieder mit vielen neuen Erlebnissen mit der neuen Parnerin. Meine Erinnerungen bleiben in meinem Gedächtnis und zum Teil in meinen Büchern lebendig. Auch hat die Zeit gereicht zu einem kleinen Büchlein, einem kleinen Märchen über, mit und für meine Enkelin Evelin, über die Begegnung mit einem Wolf. Noch viele Buchprojekte spuken in meinem Kopf. Ich hoffe, dass mir noch einige Jahre bleiben, einen Teil davon zu realisieren. Mit Gottes Hilfe und meiner restlichen Kondition aus den langen Jahren in der Natur und in den Begren.