Reise in die schwarze Haut

Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Gertraud Heise, geboren 1944, Ausbildung als Schauspielerin an der Folkwang-Hochschule, zwei Jahre Theater, ab 1968 freie Mitarbeiterin beim Rundfunk. Sie erhielt verschiedene Journalistenpreise.